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Hochschulmarketing als mittel des externen personalmarketings

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par Noémie Hans
Institut Franco-Allemand des Techniques, d'Economie et des Sciences - Licence Franco-Allemande de Sciences de Gestion 2009
  

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III.2.2.5. Web 2.0

Neben Unternehmenshomepage und die Online-Jobbörsen spielen noch andere Internet- instrumente eine wichtige Rolle, die unter dem Begriff Web 2.0 umfasst werden. Web 2.0 bezeichnet die Entwicklung der Kommunikation, die sich mehr und mehr vom privaten in den öffentlichen Raum« verlagert129. Im Personalmarketing findet man diese Entwicklung Anwendung von Social Networks wie Facebook, Blogs und Wikis. Durch Soziale Netzwerke können zum Beispiel die Bewerber gegenwärtige sowie ehemalige Mitarbeiter des Unternehmens im Kontakt treten. Somit kann der Bewerber Inside-Informationen erhalten, und das Unternehmen andere Informationen über den Bewerber gewinnen. Außerdem werden jetzt in manche Social Networks wie Xing Marketplaces« geschaffen, durch welchen das Unternehmen freie Stellen veröffentlichen kann, und der Bewerber automatisch Jobanzeigen erhält, die seinem Profil entsprechen. Ein anderes Instrument des Web 2.0 ist der Wiki. Wikis sind Artikel von Enzyklopädien wie Wikipedia, die von den Nutzern selbst gepflegt werden. Hier wird also auch möglich, ein möglichst positives Image des Unternehmens darzustellen. Dann gibt es auch die sogenannte Blogs, die der Form eines Tagesbuches ähneln, und wo fachliche sowie persönliche Themen behandelt werden130. So gibt es zum Beispiel Mitarbeiterblogs wie der Festo-Azubiblog131. Solche Maßnahmen sind sehr günstig und erweitern das Kommunikationsfeld des Unternehmens, deshalb kann es nur empfehlenswert sein diese zu nutzen.

III.2.2.6. Personalimage- und Stellenanzeigen außerhalb der Hochschule

Die Veröffentlichung von Stellenanzeigen stellt ein klassisches Mittel der Rekrutierung dar. Allerdings spielen die in der Anzeige vermittelten Informationen eine sehr wichtige Rolle und zeigen ein Teil der Unternehmenskultur. Dennoch hat sie eine kurzfristige Wirkung, da sie nur zur Rekrutierung dient, im Vergleich zu Personalimageanzeigen, die als einziges Ziel die Imageverbesserung verfolgen, und die somit langfristig wirken können.

Das Problem bei der Nutzung dieser Instrumente ist, dass viel mehr Leute sich von den Anzeigen angesprochen fühlen als die angestrebte Zielgruppe. Deshalb sollen die Anzeigen den Erwartungen und Zielen der Zielgruppe angepasst werden, und in den geeigneten Medien veröffentlicht werden. Beispiele für solche Medien sind Hochschulpublikationen, die entweder allgemeine Hochschulzeitschriften wie Audimax oder Zeitschriften der jeweiligen Hochschulen sein können. Karriereführer und Fachzeitschriften können auch zu diesem Zweck benutzt werden.

129 Jäger, Wolfgang : die Zukunft im Recruiting : Web 2.0, in Beck, Christoph : Personalmarketing 2.0, (Luchterhand ) Köln 2008, S.57

130 Vgl. Jäger, Wolfgang : die Zukunft im Recruiting : Web 2.0, in Beck, Christoph : Personalmarketing 2.0, (Luchterhand ) Köln 2008, S.57

131 Festo-Azubiblog, www.ausbildungsblog.de

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