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Hochschulmarketing als mittel des externen personalmarketings

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par Noémie Hans
Institut Franco-Allemand des Techniques, d'Economie et des Sciences - Licence Franco-Allemande de Sciences de Gestion 2009
  

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I.2.4.2. Wie sich die Zielgruppe der High Potentials über den Arbeitgeber erkundigt

49Presseportal von News Aktuell : Geld allein macht Managementnachwuchs nicht glücklich, http://www.presseportal.de/meldung/241714/, online 19.04.2001

Weiterhin ist es wichtig zu wissen, wie die Studenten und Absolventen sich über Firmen informieren, und wie die Kommunikation ihre Entscheidung beeinflussen kann. Eine Untersuchung vom Trendence Institut ergab, welche Informationen für die Zielgruppe wichtig waren. Die Ergebnisse dieser Studie sind in der folgenden Abbildung dargestellt:

Abb.4: Informationsbedarf der Zielgruppe (in Prozent)

Quelle : Trendence Institut für Personalmarketing : Das Absolventenbarometer 1999, in: Schmidt, Simone: Hochschulmarketing, Grundlagen, Konzepte, Perspektiven, (VDM Verlag Dr.Müller) Saarbrücken 2007, S.29

Diese Grafik zeigt uns, dass die Mehrheit der High Potentials sich über die Entwicklungsmöglichkeiten erkundigt, wenn sie Informationen über ein Arbeitgeber bekommen wollen. Dies sollte im Vordergrund der Kommunikationsmaßnahmen als Motto stehen, um das eigene Unternehmensimage zu verbessern. Zudem informieren sich auch ein Drittel dieser Zielgruppe stark über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, über das Gehalt und die Nebenleistungen und über die Internationalität der Aufgaben. Obwohl das Kriterium des Gehaltes in den verschiedenen Rankings untergeordnet wird, kann es also trotzdem das Unternehmensimage beeinflussen. Neben Entwicklungsmöglichkeiteninformationen sollte man auch diese Kriterien in der Kommunikation berücksichtigen.

Zudem sollen für circa 20 Prozent der Befragten die wirtschaftliche Situation des Unternehmens, die Produkte und Dienstleistungen, und die Einstiegsmöglichkeiten beschrieben beziehungsweise erläutert werden. Andere Informationsarten scheinen weniger wichtig zu sein, deswegen sollte man diese zwar erläutern aber sich nicht darauf konzentrieren. Diese Ergebnisse zeigen, dass es nicht sinnvoll ist, vielfältige Informationen zu zitieren und die Zielgruppe durcheinander zu bringen. Man sollte die von

der Zielgruppe zitierten wichtigsten Informationen in der Vordergrund bringen und klar darstellen.

Nachdem man festgestellt hat, worauf die Zielgruppe in der Kommunition achtet, muss man auch wissen, wie sich die Studenten erkundigen, um sich ein Bild von einem Arbeitgeber zu machen.

Hier ist heute die Firmenwebseite zur wichtigsten Informationsquelle geworden, da 76% der High Potentials dieses Mittel nutzen. Dann kommen die Jobbörsen im Internet mit 73% , gefolt von Zeitungen und Zeitschriften (67%) . Zwei andere wichtige Kommunikationsinstrumente sind direkte Kontakte und redaktionelle Artikel, die auch von der Mehrheit der Zielgruppe benutzt werden.

Abb. 5: Informationsquellen der Zielgruppe

Quelle: Modalis Research Technologies : Modalis Market Tracjs. Arbeitsmarkt für High Potentials; in : Schmidt, Simone: Hochschulmarketing, Grundlagen, Konzepte, Perspektiven, (VDM Verlag Dr.Müller) Saarbrücken 2007, S.25

Laut dieser Grafik ist also festzustellen, dass Internet eine sehr wichtige Rolle bei der Suche nach einem Arbeitgeber spielt, wobei traditionnelle Kommunikationsmittel wie Zeitschriften nicht zu vernachlässigen sind. Weiterhin zeigt diese Grafik wie wichtig die Nutzung der Medien ist. Holtrügge und Ryggl führten so eine Befragung von 127 Studenten aus der wirtschafts-wissenschaftliche Fakultät Erlangen-Nürnberg durch, und entdeckten dadurch, dass ein hoher Bekanntheitsgrad eines Unternehmens positive Auswirkungen auf das Arbeitgeberimage hat. Deshalb können Unternehmen mit einem konsequenten Kommunikationsbudget ihr Image bei den Studenten beeinflussen.

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"L'imagination est plus importante que le savoir"   Albert Einstein