RÉPUBLIQUE DU BÉNIN
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Ministère de l'Enseignement Supérieur et
de la Recherche Scientifique(MESRS)*****
Université d'Abomey-Calavi(UAC)
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Faculté des Lettres, Langues, Arts et
Communication (FLLAC)
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Département d'Études
Germanistiques(DEG)
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Licence-Arbeit
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Option: Linguistique -Didakti (LID)
Die Bedeutung der Emojis in der alltäglichen
Kommunikation bei den beninischen und deutschen Jugendlichen: Eine kontrastive
Studie
THEMA
Betreuer von :
Dr (MA)V.C. Charlemagne HOUNTON
Ausgearbeitet von:
ThéodoreANAGONOU
Matrikelnummer: : 11219015
Akademisches Jahr: 2024-2025
Widmung
Zum Gedenken an meinen Vater, den verstorbenen Joseph
ANAGONOU,
Diese Arbeit ist ihm gewidmet.Ihm, der trotz der Härten
des Lebens allein die Verantwortung für unsere Erziehung übernommen
hat, als ich noch ein Kind war unfähig, zwischen Gut und Böse zu
unterscheiden.Ihm, der nach der Trennung von unserer Mutter blieb standhaft,
fürsorglich, unermüdlich. Ihm, der selbst nie eine Schule besucht
hat, aber davon träumte, meinen Bruder Olivier ANAGONOU und mich eines
Tages unter den führenden Köpfen dieses Landes zu sehen. Ich vergesse
nie jene Nächte, in denen er spät vom Maismahlen zurückkehrte
manchmal um Mitternacht, um ein Uhr oder zwei Uhr morgens und dennoch die Kraft
fand, das Essen vorzubereiten und uns um vier Uhr zu wecken, damit wir
gestärkt zur Schule gehen konnten. Er hatte wenig, aber er gab uns alles.
Mit Mut, Hingabe und Liebe hat er uns großgezogen. Er hat uns gelehrt,
was Würde, Opferbereitschaft und Hoffnung bedeuten. Mein Vater war ein
außergewöhnlicher Mann. Ein wahrer Vater. Heute ist er nicht mehr
da, um die Frucht seines Kampfes zu sehen, aber ich wünsche mir, dass
diese Arbeit für ihn spricht. Papa, ich habe dich nicht enttäuscht.
Diese Arbeit ist ein stilles Zeugnis deiner Größe.

Ruhe in Frieden Papa.
Danksagung
Mein tief empfundener Dank gilt meinem Betreuer Dr.
(MA) Charlemagne HOUNTON, für seine stets offene Tür, seine
wissenschaftliche Weitsicht und seine außergewöhnliche menschliche
Nähe. Ohne seine geduldige Begleitung und sein aufrichtiges Engagement
wäre diese Arbeit nicht denkbar gewesen.Ebenso danke ich herzlich allen
Dozentinnen und Dozenten der Germanistikabteilung, die mit
Disziplin, Leidenschaft und Weitblick unser Denken geformt und unser Wachstum
gefördert haben. Möge Gott Sie reichlich segnen
für Ihre täglichen Opfer im Dienst von Bildung und Menschlichkeit.
Mein Dank gilt auch meiner Mutter Détè
Justine und meinem verstorbenen Vater Joseph
ANAGONOU, die trotz widriger Umstände alles dafür gegeben
haben, dass wir - ihre Kinder - eines Tages unter den Führungskräften
unseres Landes stehen. Ihre Liebe und Opferbereitschaft sind die Wurzeln meines
Weges.
Mit aufrichtigem Herzen nenne ich auch Frau Emmanuelle
GROSSE, Herrn Olivier HOUETOHOSSOU, Pastor
Pierre KINKPONWE, Pastor Séraphin AHOGA,
die Familie FATOLA, Pastor Benjamin
OLADIRANund meine Tante Sidonie ANAGONOUfür ihre
wertvolle Unterstützung, Ermutigung und Gebete.
Ein Baum wächst nur, wenn seine Wurzeln stark
sind.«
Von ganzem Herzen widme ich diese Arbeit meiner geliebten
Ehefrau Elisabeth Mahulidji NOUBEMEDOU, für ihre
unerschütterliche Geduld, Liebe und ihr Vertrauen.
Und schließlich meinen Kindern Othniel Ogomi-de
und Oluwa-Funmilayo , tägliche Quelle von Hoffnung und Licht
möge diese Arbeit ein bleibendes Zeugnis für sie
sein: von Glauben, Ausdauer und Hingabe.
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