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Portfoliotheorie/ Diversification im Swiss Performance Index ( SPI)

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par Mohammed Zelfani
Nordwestschweiz (Suisse) - Master of advanced studies corporate Finance 2007
  

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II Portfolio Selection

In einer rationalen welt ist es unangezweiflt , dass ein Anlger bei der Wahl von zwei anlagenalternativen diejenigen wählt, deren Risio bei gleicher zu erwartender Randite kliener ist, man spricht in diesem zusammenhang von der Risikoaversion des anlegers

Die auf Harry Markowitz zurückgehenden Erkenntnisse erweitern im kern das Denken über die Allocation von Vermögen von eindimensionalen Renditeaspekt zum zweidimonsionalen Rendite- Risiko-Aspekt.

Der name Markowitz und das phenomen von Divesifiacation1. sind untrennbar. Ist man sich vor Markowitz Aufsatz bereits der sogenannte naiven Derversifivcation2 Bewusst gewesen, nicht alle auf eine karte zu spielen, sondern sein vermögen auf meherer Anlegen gut zu verteilen. Die herausforderung ist es Matematisch nachzuweisen, das diese möglichkeit gibt.

Anlagen so kombineiren, dass man unter Einschluss von Anlagen deren Erträge sich wechsil seitig nicht proportional und ungleichläufig, ein Porfilo erhält, welches bei den gleichen Renditeerwartung ein niedriges Risiko mit sich führt.

Harry Markowitz hat gelingt einein systhematischen Prozess zu difinierenn, wie man unter kenntnisse von dreier emprischen Kennzahlen und zwar der erwateten Rendite der Einzelnen Anlagen, deren empirischen Standardabweichung und jeweiligen Korrelationen Zwischen eizelnen Renditen von der jeweiligen Anlagealternativen, ein so gennannt optimales und risikoreduzierenden Wertpapierportfolio abauen kann.( Effizientes)

Nachfolegenden werden die drei fondamentalen Bgeriffen der porfolio Selection Theorie, und nämlich Rendite, Risiko und Korrolation erläutert.

1.Rendite

Man difiniert den Begrifff Rendite als relatives mass für den Erfolg oder miss erfolg eine Investition bezogen auf einne difiniert Zeitraum

In den Moderne Portfolio Theorie wird der Ex-Post Rendite Linear und kontinuirlich gerchnet werden, sie berchenet den Erfolg am Ende er Zeitraum aud der Basis alle informationen über die zahlungen und Wertenwicklugen der Investionprodkten.5

Die zufällige Rendite basiert auf dem Ex-post begriff -interpritiert diesen aber zu beginn der Renditeperiode als Zufallsvariable. Harry Markowitz bedient sich bei der abbauen von der optimale protfolio diese Renditebegriffs am anfang der investitionenperiode .

In fall der Vertteilung dieser Zufallsvariablen, nimmt mann der Eifachheit der Modellierung hablber hfige kontinuierliche Renditen, um dem wunsch der modernen Portfoliotheorie unterstellen Normaverteilung von Renditen gerecht zu werden6 .

Die nommaleverteilunghypothese stellt eine Basisprämisse der Modell dar , den diese Verteilung lässit sich durch die oben genannten zwei pararamter erwartete Rendite und Standardabweichung vollständig darstellen.

Über die additive Verkettung der kontinuirlichen Rendite hat man glangt zum mehrperiodischen Renditebegriff. Diese Rendite ist auf grund des Grenzwertsatzes normal verteilt.

Die kontinuerliche Rendite wird wie folgende 9 berchenet

Die kontinuierliche Renditen haben den Vorteil, dass gleiche absolute Abweichungen von Renditen nach oben und nach unten auch gleiche prozentuale Folgen haben.

Zb wann eine Aktien von CHF 38- auf CHF 49 steigt und wieder auf CHF 38 fällt , weißt additive Verkettung der beiden kontinuierlichen Renditen ln ( 49/ 38) und ln ( 38/49) eine Rendite von Null aus. Was der absoluten Wertentwicklung der Anlage über mehrere Perioden entspricht10

Die lineare Renditeberchnung wird anhand nachsthender Formel vorgenommen

Man verwendet das arithmische Mittel der Historichen Renditen der bercheneten gleiche periode um das EX post basiserte Zufälligue Rendite zu kommen. Man bezeichnet es als erwartete rendite aber eigentliche eine geschätzte Zufallvariable sein soll.


Mit n = Anzahl der perioden

Die Rendite eines protfolios aus meheren Wertpapieren stzt sich aus den Summen aller Eizelerträge zusammen, oder der Rentiesparche tu bleiben als die gewicht summe de einzelrendite

Mit n= Anzahl der Wert papier


2. Volatilität

Mit dem Begriff Risiko bezeichnet man daher die Unsicherheit, mit der die erwarteten Renditen auch wirklich eintreten. Je stärker das Risiko einer Anlageform ist, um so stärker schwankt die Wertentwicklung im Zeitverlauf. Das Instrument um diese Unregelmäßigkeit oder Flatterhaftigkeit der Renditeentwicklungen zu messen ist die sogenannte Volatilität.

Wir betrachten, dass das Risiko ist das bewusste eingehen der Möglichkeit eines Verlustes im Negativfall. Man hat jedoch die Möglichkeit diese Schwankungen mit Investments zu nutzen, die dieses können und unter Beweis stellen, oder die Verluste unkontrolliert größer werden zu lassen, wobei man wieder viel Zeit benötigt, um diesen auszugleichen.

Die Standardabweichung misst, wie stark die einzelnen Renditen der Perioden um den Mittelwert (Erwartungswert) schwanken. Die quadrierte Standardabweichung, also s2 wird in der Mathematik auch als Varianz bezeichnet. Die Varianz lässt sich zwar leichter errechnen, mit Hilfe der Standardabweichung lassen sich aber "griffigere" Aussagen bezüglich der Risikohaftigkeit einer Anlageform treffen.

Erster geht von einer Unmöglichkeit der Vorhersagbarkeit zukünftiger Renditen aus, letzter arbeit mit wahrscheinlichlichkeiten zukünfiger Renditeenwicklungen. In dieser Arbeit wird aus Gründen der Modellierbarkeit mit dem begriff ders Risikos gearbeitet, wobei die in diesem zuammenhang stehenden Wahrscheinlichkeiten aus einperiodischen Historischen Renditeenwicklungen ( linearer Berchnung) resultieren.

Da ferner auch die moderne portfoliotheorie rein quantitiver Natur ist, wird der Risikoaspekt von Ester in verschierdene Momente der Wahrscheinlichkeitsverteilungen eingeteilt.

3. Varianz einzlener Wertpapiere

Die Varianz wird ausgerechnet von den durchschinttliche quadrierten Abweichungen der Historischen Renditen zur erwarteten Rendite.

Emprichen Varianz

Mit

n = Anzahl der Perioden

Um auf die gleiche Dimension wie die erwartete Rendite zu gelangen, nimmt man die Wurzel der empirischen Varianz und erhält so die empirischen Standardabweichung

Um die Volatilität zu bekommen muss man ersten dieses Werte anannualisieren,Da die Renditen häfig als p.a Zahlen dargestellet werden, ist das dazugehörige Risiko für die gleiche periode als p.a. darzustellen. Das sin un zwek bei der Annualisierung besteht darin in der einfachen Verwendungsmöglichkeit zur Ermittlung weitere kennzahlen, für deren meit auf annualisierte Daten zurückzugreifen.

p.a.

Mit T1= Jahr

Mit T2 = periode der zur Stabweichung zugrundeleigenden Renditen.

N.b Die transformation täglichen Renditen wird in verschiedenen Weise vorgenommen . Häufig findet man als Faktor v 250 da man gehet man davon aus das die 250 handelstagen pro Jahr .

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"Les esprits médiocres condamnent d'ordinaire tout ce qui passe leur portée"   François de la Rochefoucauld