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Determinants et dynamique de la structure du capital des PME Suisse: Une étude empirique

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par Mohammed Zelfani
University of Applied Sciences Northwestern Switzerland - Advanced Master of corporate Finance 2006
  

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1.2. Abgrenzung

Die Umfrage beschränkt sich bewusst auf kleinere und mittlere Schweizer Unternehmen mit bis 500 Mitarbeitern die nicht börsenkotiert sind. KMU bilden das Rückgrat der Schweizer Volkswirtschaft. Dieser interessante Punkt hat uns dazu bewogen, eine Aussage über diese Gruppe von Arbeitgebern zu erarbeiten. Der spezialisierte Informationsservice bezüglich Kennzahlen (Datastream, Bloomberg etc.), wie er bei börsenkotierten Gesellschaften eingesetzt wird, kommt bei den untersuchten Unternehmen nicht in dieser Form zum Einsatz. Diese Besonderheit betrachten wir als eine zusätzliche Herausforderung, da sich diese Kennzahlen bei weitem nicht so einfach ermitteln las- sen. Die Melde- und Reportingpflicht von börsenkotierten Gesellschaften ist höher als bei nicht-kotierten, was bedeutet, dass die Finanzabteilungen stärker gewichtet sind als bei KMU.

Der Fragebogen deckt die gängigsten Verfahren zu Berechnung der optimalen Kapitalstrukturen ab. Diese Verfahren sind nicht als abschliessend zu betrachten.

1.3. Methodik und Vorgehensweise

Die vorliegende Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Abschnitt werden die verschiedenen theoretischen Ansätze zur Erklärung der Finanzierungsentscheidungen in Unternehmen diskutiert. Das eigentliche Kernstück bildet der zweite Teil der Arbeit mit der Auswertung der Unternehmensbefragung und den entsprechenden Schlussfolgerungen.

Die Ausarbeitung des Fragebogens führte innerhalb des Projektteams zu heftigen Diskussionen. Um einen möglichst hohen Rücklauf zu erzielen, sollte das Ausfüllen des Fragebogens nicht mehr als 8 Minuten beanspruchen. So mussten wir uns bei der Erstellung der Umfrage auf die wichtigsten Elemente beschränken ohne dabei das eigentliche Ziel der Arbeit zu verfehlen.

Ein weiteres Kriterium war die Anonymität der Umfrageteilnehmer. Daten sollten absolut anonym und vertraulich behandelt werden, um eine möglichst grosse Anzahl von Umfrageteilnehmern zu motivieren an der Befragung teilzunehmen. Rückschlüsse auf Einzelantworten und Einzelfirmen sollten zu keinem Zeitpunkt möglich sein. Mit Hilfe des Umfrage Tools von Unipark (siehe weiter unten) stellte die Umsetzung dieser Anforderungen kein Problem dar.

Um die Chancen für eine möglichst hohe Rücklaufquote zu steigern und demzufolge ein möglichst repräsentatives Ergebnis erzielen zu können, wurde entschieden, die Umfrage auf elektronischem Weg durchzuführen.

Mit Hilfe von Unipark wurde eine internetbasierte Erhebungsmethode gefunden, die eine schnelle und kostengünstige Studiendurchführung ermöglichte. Der Fragebogen konnte auf komfortable Art und Weise mit einer bedienerfreundlichen Benutzeroberfläche webbasiert verarbeitet werden.

Unipark ist ein Projekt der Globalpark AG. Seit 1999 entwickelt das Unternehmen Software für die Online-Forschung und ist durch konsequente Orientierung an den Bedürfnissen methodisch anspruchsvoller Kunden zum Marktführer im deutschsprachigen Raum geworden.1

Eine weitere grosse und, wie sich dann später herausstellte, auch aufwendige Herausforderung war das Zusammentragen elektronischer Adressdaten. Nach Möglichkeit sollten E-Mails persönlich an Mitglieder der Geschäftsleitung oder an Fachleute aus dem Finanz- und Rechnungswesen adressiert werden. Der Versand von E-Mails an info-atAdressen« sollte nur dort Anwendung finden, wo keine Ansprechpersonen in den Finanzabteilungen ermittelt werden konnten. Die Chance, dass die Ergebnisse der Umfrage breit gestützt und repräsentativ werden, sollte durch diese Vorgehensweise erhöht werden.

Aus Gründen des Sprachflusses wurde bewusst bei allen Schreibweisen nur die männliche Ausdrucksform gewählt. Es ist selbstredend, dass damit beide Geschlechter angesprochen sind.

1 vgl. www.unipark.info/64-0-ber-unipark.htm

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"Il ne faut pas de tout pour faire un monde. Il faut du bonheur et rien d'autre"   Paul Eluard