4.2 Analyse und
Interpretation der erhaltenen Antworten
4.2.1 Frage Nr. 1: Geschlecht der
Befragten

Die erste Frage unseres über Google
Forms erstellten Fragebogens bezog sich auf das Geschlecht der
Teilnehmenden. Ziel war es, eine demografische Grundlage zu schaffen, um die
Emoji-Nutzung im Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterschiede besser
analysieren zu können.
Geschlecht
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Anzahl
|
Prozentsatz
|
Männlich
|
37
|
57,8?%
|
Weiblich
|
26
|
40,6?%
|
Neutral
|
1
|
1,6?%
|
Abb2::Geschlechterverteilung
(Benin)
Tab1:Geschlechterverteilung
(Benin)
Geschlecht
|
Anzahl
|
Prozentsatz
|
Weiblich
|
32
|
50,0?%
|
Männlich
|
30
|
46,9?%
|
Neutral
|
2
|
3,1?%
|

Tab 2: Geschlechterverteilung (Deutschland)
Abb3: Geschlechterverteilung
(Deutschla
Wie die obenstehenden Tabellen und Diagramme zeigen, haben
jeweils 64 Jugendliche aus jedem Land teilgenommen:
Ø In Benin: 37 männlich (57,8?%),
26 weiblich (40,6?%) und 1 neutral (1,6?%).
Ø In Deutschland: 30 weiblich
(46,9?%), 32 männlich (50?%) und 2 neutral (3,1?%).
Diese Verteilung zeigt eine leichte männliche
Überrepräsentation in beiden Stichproben, wobei
Deutschland eine größere Geschlechtervielfalt
widerspiegelt.Für unsere Studie zur Emoji-Verwendung ist diese Variable
von zentraler Bedeutung: Das Geschlecht kann die Auswahl,
Häufigkeit und Funktion der verwendeten Emojis maßgeblich
beeinflussen. Frühere Untersuchungen weisen darauf hin, dass
Frauen tendenziell häufiger emotionale Emojis verwenden,
während Männer eher funktionale oder neutrale Emojis bevorzugen.
Diese Erkenntnisse fließen in unsere kontrastive Analyse der
Emoji-Nutzung bei beninischen und deutschen Jugendlichen ein.
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